Das Schloss Bübingen war ursprünglich eine Wasserburg, wohl um 1340 von Propst Gobel von Remich, Stammvater der Herren von Bübingen, erbaut. Später Ganerbenburg. 1635 und 1668 zerstört, Anfang des 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Im späten 18. Jahrhundert völliger Neuaufbau durch die Familie von Maringh. Am Ende des Zweiten Weltkriegs im Zuge der Schlacht am Orscholz-Riegel zerstört und seitdem als Ruine verblieben.